Es sind Laienschauspieler, die aus Eritrea, dem Irak oder Syrien stammen und ihre Zuschauer in der ersten Szene Anteil nehmen lassen an ihren Einzelschicksalen, warum sie aus ihren Heimatländern fliehen mussten.
Im Vordergrund des Theaterstücks „Deutschkurs“ am Freitag, 17. März 2017, um 19 Uhr im Theater Augustinum, stehen die realen Probleme, die beim „Deutschlernenmüssen“ entstehen. Die Zuschauer werden mit genommen in die Welt der unterschiedlichen kulturellen Hintergründe der Geflüchteten. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.