Es wurden zwei große Zelte aufgebaut – als Schutz vor Regen, der glücklicherweise nicht fiel. Rund 250 Besucher und Gäste aus Partnergemeinden fanden am 29. Mai 2016 den Weg nach Breitenfelde, um hier Ökumene- und Partnerschaftsfest zu feiern.
Vorsichtshalber wurden zwei große Zelte aufgebaut – als Schutz vor Regen, der glücklicherweise nicht fiel. Rund 250 Besucher und Gäste aus Partnergemeinden fanden den Weg nach Breitenfelde, um hier Ökumene- und Partnerschaftsfest zu feiern.
Pröpstin Frauke Eiben betonte die Wichtigkeit der vielen Partnerschaften des Kirchenkreises in alle Welt: „was für eine Bereicherung ist es, dass wir mit Christen aus aller Welt verbunden sind. Aus Lettland und Papua Neuguinea, aus dem Nahen Osten und Äthiopien, aus Ghana und Tansania, aus Indien und Rumänien, aus Lateinamerika und Südafrika. Diese Partnerschaften sind ein globales Netzwerk, das uns davor bewahrt alles nur durch unsere Brille zu sehen und eindimensional zu glauben und zu hoffen“.
Nach dem feierlichen Gottesdienst, in dem Flüchtlingsbeauftragte Elisabeth Hartmann-Runge und Ökumenepastor Rolf Martin eingeführt wurden, trafen sich die Gäste in und vor der Pfarrscheune, um beisammen zu stehen und zu sitzen, zu essen und zu singen. Die Bands „Sambalegria“, „DUBE“ und „Sijabonga“ präsentierten ihr musikalisches Können und verschiedene Grußworte wurden gehalten. Pastor Rolf Martin freute sich, sein erstes Ökumenefest zu feiern und gut im Kirchenkreis angekommen zu sein. Kai Schäfer, Pastor im Fischerdorf Schlutup, übergab als Geschenk eine Dose mit einem abgebildeten Fisch. Im nächsten Jahr findet am 10. September 2017 das Ökumenefest in Schlutup statt.