Diakonie: Netzwerktreffen für traumatisierte Flüchtlinge, 12.07.2017

Das Regionale Netzwerk zur Versorgung traumatisierter Flüchtlinge kommt am 12. Juli 2017 ab 15.00 Uhr im DRK-Zentrum Schwarzenbek, Bismarckstr. 9b zu seiner 2. Arbeitssitzung zusammen.

Neben der Schwerpunktsetzung für die Netzwerkarbeit im laufenden Jahr stehen Kurzvorträge mit anschließendem Fachaustausch auf der Tagesordnung. Inhaltlich geht es zum einen um "Psychotherapie und Psychiatrie im Bezug auf die Arbeit oder Betreuung mit und von Migrant*innen". Zum anderen wird sich der Verein "Wendepunkt e.V." mit seinem KiTa-Projekt "TiK" (Traumapädagogik in Kindertagesstätten) vorstellen.

Abgerundet wird das Netzwerktreffen mit einem Sachbericht der AWO und der Diakonie sowie der Koordinierungsstelle des Kreises (KosiA) zum aktuellen Stand beim Thema "Sprachmittler".

Anmeldungen sind bis zum 10. Juli unter bockholt@kreis-rz.de möglich. Interessierte können jederzeit in die Netzwerkarbeit einsteigen. Medizinische Vorkenntnisse sind keineswegs erforderlich.

Das Netzwerk zur Versorgung von traumatisierten Flüchtlingen wird durch einen sechsköpfigen Begleitauschuss organisiert. Neu hinzugekommen ist Christina Möllmann vom Praxisnetz Herzogtum Lauenburg e.V., die zukünftig neben Krystyna Michalski vom PARITÄTISCHEN, Diana Bauder (Diakonisches Werk), Anke Laumanns-Monreal (DRK), Markus Worm (AWO) und Andreas Bockholt (KosiA) für die Planung und Gestaltung der Netzwerksitzungen verantwortlich zeichnet.

Das letzte Netzwerktreffen in diesem Jahr findet nicht wie ursprünglich geplant am 08. November sondern am 15. November 2017 statt. Die Sitzung wird um 15:00 Uhr in Geesthacht stattfinden.
Diese und alle weiteren Informationen finden Sie stets aktuell auf www.kreis-rz.de/kosia.