Am Mittwoch, dem 25. Januar 2012, singen die stimmgewaltigen "Maxim Kowalek Don Kosaken", in der Johanniskirche Krummessse, Lübecker Straße.
Maxim Kowalew sieht es bis heute als seine Aufgabe, die schönen russischen Melodien zur Freude des Hörers erklingen zu lassen und begabten Künstlern die Möglichkeit zu geben, ihr großes Talent an die Öffentlichkeit zu bringen.
Am Mittwoch, dem 25. Januar 2012, singen die stimmgewaltigen "Maxim Kowalek Don Kosaken", in der Johanniskirche Krummessse, um 19.30 Uhr, in der Lübecker Straße.
Das Programm
1.Teil: Sakrale Gesänge der russisch- orthodoxen Liturgie
2.Teil: Russische Volkslieder
Dauer: 1 Std. 45min. (inkl. 15 minütiger Pause)
Der erste Teil richtet sich nach der jeweiligen Jahreszeit. Im zweiten Teil dürfen Wunschtitel wie „Abendglocken“, „Suliko“ und „Marusja“ nicht fehlen. Der Chor tritt in der Besetzung mit 8 Künstlern auf. Anknüpfend an die Tradition der großen alten Kosaken-Chöre zeichnet er sich durch seine Disziplin, die dem musikalischen Gesamtleiter Maxim Kowalew zu verdanken ist, aus.
Maxim Kowalew
Der in Danzig geborenen Maxim Kowalew konnte sich schon im Elternhaus der Musik kaum entziehen. Sein Vater war Pianist ,seine Mutter Gesanglehrerin. Nach dem Gesangsstudium an der Musikhochschule in Danzig, folgte eine Vielzahl von Opernengagements und seine Popularität wuchs. Es folgten Auftritte in West- Europa, den USA und Israel. Ab 1994 sang er in einem Chor aus dem sich später die Maxim Kowalew Don Kosaken herauskristalisierten.
Maxim Kowalew sieht es bis heute als seine Aufgabe, die schönen russischen Melodien zur Freude des Hörers erklingen zu lassen und begabten Künstlern die Möglichkeit zu geben, ihr großes Talent an die Öffentlichkeit zu bringen.
Pressestimme
MARKRANSTÄDT informativ 20.01.2007
Stimmgewaltiger Jahresauftakt mit den Donkosaken Herrlich, im wahrsten Sinne des Wortes fanden die Markranstädter das Konzert, das sie zum Jahresbeginn in der Laurentiuskirche erleben durften! Herrlich nicht nur, weil es 7 gestandene Männer waren, die da am eigentlichen Vorabend des russisch-orthodoxen Weihnachtsfestes, dem 6. Januar, ihr Konzert darboten; sondern eher, weil diese Stimmgewalt wohl ihresgleichen sucht. Die volle Kirche durfte es ansatzweise geahnt haben:
Und der Kowalew Don-Kosaken-Chor nahm sich der Zuhörerschaft schnell an, er führte sie direkt in die russische Seele hinein...