Gerhard Ulrich ist erster Landesbischof der Nordkirche. Die Synode wählte den 61-Jährigen am Donnerstag im Lübecker Dom mit 144 Stimmen im ersten Wahlgang. Gewählt wurde auch die erste Kirchenleitung.
Gerhard Ulrich ist erster Landesbischof der Nordkirche.
Die Synode (Kirchenparlament) wählte den 61-Jährigen am Donnerstag im Lübecker Dom mit 144 Stimmen im ersten Wahlgang. 104 Stimmen der insgesamt 156 Synodalen wären notwendig gewesen. 153 waren anwesend, acht stimmten nicht für ihn. Eine Stimme war ungültig. Ulrich war einziger Kandidat.
Als Landesbischof ist Ulrich leitender Geistlicher für 2,25 Millionen evangelischen Christen in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern. Er ist Vorsitzender der Kirchenleitung und vertritt die Nordkirche im politischen, kirchlichen und öffentlichen Leben.
Dienstsitz ist Schwerin, Predigtstätten sind der Schweriner und der Lübecker Dom. Seine vordringliche Aufgabe wird es sein, die Einheit der neuen Nordkirche zu stärken.
Ulrich ist bereits seit Juli 2008 Bischof im Sprengel Schleswig und Holstein. Sein Bischofsbezirk reicht vom südlichen Dänemark über Kiel und Eutin bis zur Dithmarscher Westküste. Das Amt des Landesbischofs hat er auch schon kommissarisch ausgeübt: Kurz nach seiner Bischofswahl wurde er Vorsitzender der «Gemeinsamen Kirchenleitung». Seit Gründung der Nordkirche ist er Vorsitzender der «Vorläufigen Kirchenleitung.
Neben dem Landesbischof in Schwerin gibt es in der Nordkirche derzeit drei
Sprengelbischöfe: Kirsten Fehrs in Hamburg, Andreas von Maltzahn in Schwerin und Hans-Jürgen Abromeit in Greifswald. In Schleswig wird Ulrich zur Zeit vom Bischofsbevollmächtigten Gothart Magaard vertreten.
Landessynode hat Erste Kirchenleitung gewählt: Leitung der Nordkirche ist komplett
Lübeck-Travemünde (fz). Die Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) hat heute (22. Februar) in Lübeck-Travemünde die Erste Kirchenleitung der Nordkirche gewählt. Das Gremium vertritt die Nordkirche in der Öffentlichkeit und leitet sie im Rahmen der Beschlüsse der Landesynode. Vorsitzender ist der Landesbischof. Die Kirchenleitung berät über die grundlegende kirchliche Gesamtplanung, entscheidet bei dienstrechtlichen Angelegenheiten der Kirchenbeamten und wirkt bei der Wahl oder Berufung von Pastorinnen und Pastoren, Kirchenbeamten und leitenden Angestellten im gesamtkirchlichen Dienst mit. Die Nordkirche wird durch die Landessynode, Kirchenleitung und Landesbischof in gemeinsamer Verantwortung geleitet, wie es in der Verfassung (Artikel 77) heißt.
Der Kirchenleitung gehören 21 Mitglieder an. Der Landesbischof und die vier bischöflichen Personen im Sprengel sind kraft Amtes Mitglieder. 16 Mitglieder werden aus der Mitte der Landessynode gewählt – elf Ehrenamtliche (mindestens je eine Person aus den Kirchenkreisen Mecklenburg und Pommern) und fünf aus der Gruppe der Pastorinnen und Pastoren sowie der Mitarbeitenden (ebenfalls mindestens je eine Person aus den Kirchenkreisen Mecklenburg und Pommern).
Gewählt wurden aus der Gruppe der Ehrenamtlichen: Martin Blöcher (Kirchenkreis Hamburg-Ost), Prof. Dr. Tilo Böhmann (Hamburg-Ost), Ralf Büchner (Nordfriesland), Katharina von Fintel (Hamburg-Ost), Merle Fromberg (Dithmarschen), Wulf Kawan (Mecklenburg), Leena Lindner (Hamburg-West/Südholstein), Simone Radtke (Pommern), Margrit Semmler (Schleswig-Flensburg), Telse Vogt (Dithmarschen), Dr. Henning von Wedel (Lübeck-Lauenburg); aus der Gruppe der Pastorinnen und Pastoren: Matthias Bartels (Pommern), Dr. Lars Emersleben (Schleswig-Flensburg), Frank Howaldt (Hamburg-West/Südholstein), Dr. Karl-Heinrich Melzer (Hamburg-West/Südholstein); aus der Gruppe der Mitarbeitenden: Henrike Regenstein (Mecklenburg).
Landessynode verabschiedet Haushalt 2013: „Ausgeglichen und schuldenfrei!“
Lübeck-Travemünde (mb). Bei einer Enthaltung haben die Mitglieder der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) am heutigen Abend (22. Februar) den landeskirchlichen Haushalt für das Jahr 2013 verabschiedet.
Zentrale Größe der erwarteten gesamtkirchlichen Einnahmen (rund 462,4 Millionen Euro) sind Kirchensteuermittel (428,1 Millionen Euro). Von diesen Einnahmen sind zunächst für Versorgungsleistungen und gesamtkirchlichen Verpflichtungen (unter anderem Versicherungsprämien, gesamtkirchliche Aufgaben, EKD) Ausgaben von rund 122 Millionen Euro vorgesehen. Die übrigen rund 340 Millionen Euro werden nach dem Grundsatz der Finanzverteilung zu mehr als 80 Prozent an die Kirchengemeinden und Kirchenkreise gezahlt. Die Landessynode verantwortet den landeskirchlichen Anteil von 19,4 Prozent. Diese Mittel von rund 63,8 Millionen Euro verteilen sich auf die übergemeindlich organisierte Arbeit in den Hauptbereichen (beispielsweise übergemeindliche Jugendarbeit, spezielle Seelsorgearbeit, Medienarbeit, Ausbildung von Pastorinnen und Pastoren) und auf die landeskirchlichen Leitungs- und Verwaltungsaufgaben.
„Im Ergebnis liegt ein sehr solide finanzierter Haushalt 2013 vor. Er ist ausgeglichen und schuldenfrei“, so Claus Möller, der Vorsitzende des synodalen Finanzausschusses.
Der Haushaltsplan steht im Internet als pdf zum Herunterladen zur Verfügung: www.nordkirche.de
Vakanzvertretung für den Bischofssitz Schleswig neu geregelt:
Die Synodalen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) haben die Vertretung für den demnächst vakanten Bischofssitz in Schleswig neu geregelt. Das bisherige Amt des „Bischofsbevollmächtigten im Sprengel Schleswig und Holstein“ ist bei einer Enthaltung und einer Gegenstimme zum „Bischofsvertreter im Sprengel Schleswig und Holstein“ umgewandelt worden. In der Praxis bedeutet dies, dass der bisherige Bischofsbevollmächtigte Gothart Magaard bis zur Wahl eines neuen Schleswiger Bischofs bzw. Bischöfin seinen Dienst als bischöfliche Person im Sprengel Schleswig und Holstein weiterhin versehen wird. Mit dem Ausscheiden des bisherigen Bischofs im Sprengel Schleswig und Holstein, Gerhard Ulrich, aus diesem Amt und seiner Einführung als Landesbischof gilt dann eine neue offizielle Bezeichnung. Sie lautet dann „Bischofsvertreter im Sprengel Schleswig und Holstein“.
Die Neuregelung war nötig geworden, da das Amt des Bischofsbevollmächtigten laut dem Einführungsgesetz zur Verfassung der Evangelischen-Lutherischen Kirche in Norddeutschland mit dem Amtsantritt des Landesbischofs geendet hätte. Da der bisherige Bischof im Sprengel Schleswig und Holstein, Gerhard Ulrich zum Landesbischof gewählt worden ist, hätte dann der Stellvertreter des Bischofs, derzeit Propst Stefan Block (Kirchenkreis Altholstein), zusätzlich zu seinem Dienst als Propst in großem Umfang bischöfliche Aufgaben wahrnehmen müssen.
Synodale aus dem Sprengel Schleswig und Holstein hatten daher die Änderung des Einführungsgesetzes beantragt, um Umfang und Kontinuität in der Vertretung des Bischofsamtes zu gewährleisten. Stefan Block bleibt pröpstlicher Vertreter von Gothart Magaard im Sprengel Schleswig und Holstein.
Nordkirche bekräftigt Partnerschaft mit US-Kirche in Ohio
Weitere fünf Jahre wollen die Süd-Ohio Synode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Amerika und die Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) partnerschaftlich zusammenarbeiten. Dem entsprechenden Kirchengesetz und einer Partnerschaftsvereinbarung stimmten die Synodalen heute (23. Februar) auf ihrer Tagung in Lübeck-Travemünde zu.
Hintergrund: „Die frühere mecklenburgische Landeskirche hatte 1999 zum ersten Mal eine Partnerschaftsvereinbarung mit der Süd-Ohio Synode abgeschlossen. Die Kontakte zwischen Mecklenburg und US-Amerika reichen aber bereits in das Jahr 1985 zurück“, sagt der für Mission und Ökumene zuständige Oberkirchenrat Andreas Flade. Laut Einführungsgesetz zur Nordkirchen-Verfassung sei festgelegt, dass diese Partnerschaft fortgeführt werde. Die Süd-Ohio Synode ist Diözese der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Amerika (ELCA). Zu ihr gehören 94.000 Gemeindeglieder in 207 Gemeinden. Bischof ist Rev. Callon W. Holloway, und in Columbus ist die Synod Staff (Kirchenleitung) ansässig.
Ein bisheriger und künftiger Schwerpunkt der langjährigen Partnerschaft ist der Austausch von Mitarbeitenden. So weilte der mecklenburgische Pastor Dr. Daniel Havemann, der auch Landessynodaler ist, im Vorjahr für zwei Monate in Süd-Ohio, „um weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Kirchen zu erkunden und um eine Partnerschaft zwischen dem Trinity Lutheran Seminary, einer kirchlichen Hochschule in Columbus, und dem Predigerseminar der Nordkirche in Ratzeburg anzuregen“, berichtet Andreas Flade. Angestrebt sei eine informelle Partnerschaft, die vom konkreten Austausch der Vikarinnen und Vikare und der Auszubildenden sowie der Lehrkräfte lebt.
Die Partnerschaft lebt darüber hinaus laut Oberkirchenrat Flade durch Austausch „vor allem zwischen Kirchengemeinden, aber auch in Ausbildungsfragen, in der Jugendarbeit, in diakonischen Aktivitäten und bei der Wahrnehmung der sozialen und ökologischen Verantwortung in der Welt“. Neben dem Kirchenkreis Mecklenburg könnten die Beziehungen bei Interesse ebenso auf weitere Kirchengemeinden und Bereiche in der Nordkirche ausgedehnt werden.
Koordiniert wird die Zusammenarbeit mit der US-Kirche weiterhin vom Ohio-Komitee in Mecklenburg, das inzwischen mit Generalversammlung und Missionskonvent des „Zentrums für Mission und Ökumene – nordkirche weltweit“ vernetzt ist.
Landessynode beendet ihre Tagung: Präses Tietze: „Nordkirchenschiff auf gutem Kurs“
Die zweite Tagung der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) ist am Samstag Nachmittag (23. Februar) zu Ende gegangen. Präses Dr. Andreas Tietze bilanzierte: „Die Synodentagung fand in einer guten Atmosphäre statt. Der synodale Aufbruch in der Nordkirche hat sich fortgesetzt.“ Die Debatten seien von gegenseitiger Wertschätzung geprägt. „Der Wind für die Landessynode steht gut. Das Schiff ist fit und auf gutem Kurs.“
Die Synodalen haben beschlossen, im Februar 2014 eine Themensynode Klimagerechtigkeit und Klimaschutz durchzuführen. Präses Tietze: „Damit setzt die Nordkirche ein gesamtgesellschaftliches Zeichen für Klimagerechtigkeit und Klimaschutz. Wir wollen im Jahr 2050 eine klimagerechte Kirche sein.“ Die Nordkirche werde mit dieser Debatte ihrer gesellschaftlichen Vorbildfunktion gerecht und zeige sich als Vorreiter beim Thema Energiewende. Mit dem Beschluss zur Klimasynode setze die Landessynode den Prozess fort, der in den ehemaligen pommerschen, mecklenburgischen und nordelbischen Synoden bereits begonnen hat, so der Präses weiter.
Zudem hat die Landessynode den Ausschuss „Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“ eingesetzt. Er hat die Aufgabe, gesellschaftliche und internationale Herausforderungen und das Handeln der Kirche in den Bereichen des konziliaren Prozesses für „Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“ zu beraten und dem Präsidium Vorschläge zur thematischen Befassung in der Synode und zur Ausgestaltung des kirchlichen Handelns zu unterbreiten.
Nachdem am Donnerstag Gerhard Ulrich zum ersten Landesbischof der Nordkirche gewählt worden war, haben die Synodalen heute die Vertretung des Bischofsamtes im Sprengel Schleswig und Holstein geregelt. Bis zur Wahl einer neuen Bischöfin bzw. eines neuen Bischofs im Sprengel Schleswig und Holstein wird der Bischofsbevollmächtigte Gothart Magaard weiter das bischöfliche Amt ausführen. Zudem hat die Landessynode den Ausschuss für die Vorbereitung von Wahlen von Bischöfinnen und Bischöfen eingesetzt.
Die erste Kirchenleitung der Nordkirche war am Freitagvormittag gewählt worden. Neben dem zukünftigen Landesbischof, der Bischöfin und den Bischöfen in den Sprengeln setzt sich die Kirchenleitung aus elf ehrenamtlichen und fünf hauptamtlichen Synodalen zusammen. Präses Tietze: „Alle drei Leitungsgremien der Nordkirche sind nun besetzt. Ich freue mich, dass jetzt alle an Bord sind. Das Nordkirchenschiff hat eine gute Crew für seine Fahrt.“
Vor der Wahl der Kirchenleitung wurde der Landessynode am Freitag der Ermittlungsbericht der Vorläufigen Kirchenleitung zu den Mehrausgaben des Dienstleistungsbetriebes Koppelsberg vorgestellt. Nach den derzeitigen Erkenntnissen wurden in den Jahren 2010 bis 2012 nicht genehmigte Baumaßnamen durchgeführt, deren Kosten sich auf 1,9 Millionen Euro summieren. Nach personellen Konsequenzen werden derzeit strukturelle und inhaltliche Maßnahmen ergriffen.
Der Haushalt für das Jahr 2013 wurde am Freitagabend verabschiedet. Zentrale Größe der erwarteten gesamtkirchlichen Einnahmen (rund 462,4 Millionen Euro) sind Kirchensteuermittel (428,1 Millionen Euro). Von diesen Einnahmen sind zunächst für Versorgungsleistungen und gesamtkirchlichen Verpflichtungen (unter anderem Versicherungsprämien, gesamtkirchliche Aufgaben, EKD) Ausgaben von rund 122 Millionen Euro vorgesehen. Die übrigen rund 340 Millionen Euro werden nach dem Grundsatz der Finanzverteilung zu mehr als 80 Prozent an die Kirchengemeinden und Kirchenkreise gezahlt. Die Landessynode verantwortet den landeskirchlichen Anteil von 19,4 Prozent. Diese Mittel von rund 63,8 Millionen Euro verteilen sich auf die übergemeindlich organisierte Arbeit in den Hauptbereichen (beispielsweise übergemeindliche Jugendarbeit, spezielle Seelsorgearbeit, Medienarbeit, Ausbildung von Pastorinnen und Pastoren) und auf die landeskirchlichen Leitungs- und Verwaltungsaufgaben.
Am Sonnabend hat die Landessynode der Fortsetzung der Partnerschaft zwischen der Süd-Ohio Synode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Amerika und der Nordkirche zugestimmt.
Zusammensetzung der ersten Kirchenleitung:
Aus der Gruppe der Ehrenamtlichen: Martin Blöcher (Kirchenkreis Hamburg-Ost), Prof. Dr. Tilo Böhmann (Hamburg-Ost), Ralf Büchner (Nordfriesland), Katharina von Fintel (Hamburg-Ost), Merle Fromberg (Dithmarschen), Wulf Kawan (Mecklenburg), Leena Lindner (Hamburg-West/Südholstein), Simone Radtke (Pommern), Margrit Semmler (Schleswig-Flensburg), Telse Vogt (Dithmarschen), Dr. Henning von Wedel (Lübeck-Lauenburg); aus der Gruppe der Pastorinnen und Pastoren Matthias Bartels (Pommern), Dr. Lars Emersleben (Schleswig-Flensburg), Frank Howaldt (Hamburg-West/Südholstein), Dr. Karl-Heinrich Melzer (Hamburg-West/Südholstein) sowie aus der Gruppe der Mitarbeitenden Henrike Regenstein (Mecklenburg).
Kraft ihres Amtes: Designierter Landesbischof Gerhard Ulrich, Bischof Dr. Hans-Jürgen Abromeit, Bischöfin Kirsten Fehrs, Bischof Dr. Andreas von Maltzahn, Bischofsbevollmächtigter Gothart Magaard (bis zum Amtsantritt des Landesbischofs zunächst beratend) sowie die künftige Bischöfin bzw. der künftige Bischof im Sprengel Schleswig und Holstein.
Zusammensetzung synodale Ausschüsse:
In den synodalen Ausschuss „Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“ wurden gewählt: Christina von Eye, Wolfgang Grytz, Rüdiger Ost, Dr. Brigitte Varchim, Änne Lange, Matthias Bohl, Prof. Dr. Hans-Martin Gutmann, Andreas Schorlemmer, Conrad Witt, Georg von Rechenberg.
Als synodale Mitglieder in die Theologische Kammer wurden gewählt: Prof. Dr. Ursula Büttner, Uta Loheit, Dr. Karsten Paetzmann, Dr. Sybille Scheler, Maren Wienberg, Dr. Tillmann Beyrich, Dr. Klaus Schäfer, Dr. Martin Vetter, Sieghard Wilm, Dr. Tobias Woydack.
Als synodale Mitglieder in den Vorbereitungsausschuss für Wahlen neuer Bischöfinnen oder neuer Bischöfe wurden gewählt: Martin Blöcher, Merle Fromberg, Prof. Dr. Wilfried Hartmann, Dr. Martina Reemtsma, Hans-Peter Strenge, Bettina von Wahl, Inga Hehnen, Stefan Block, Ulrike Brand-Seiß, Prof. Dr. Andreas Müller.
copyright Foto und viele weitere Informationen: www.nordkirche.de