Munter, frisch und gut gelaunt geben am Sonnabend, 7. Mai 2016, zwei herausragende Popchöre in der Ratzeburger Stadtkirche St. Petri, Schrangenstraße 3, ein Chorkonzert: Die Baltic Jazz Singer und das XXL-Ensemble „SurpriSing“. Beginn ist um 20 Uhr.
Munter, frisch und gut gelaunt geben am Sonnabend, 7. Mai 2016, zwei herausragende Popchöre in der Ratzeburger Stadtkirche St. Petri, Schrangenstraße 3, ein Chorkonzert. Die Baltic Jazz Singers, vom Publikum begeistert aufgenommen bei der 3. Ratzeburger a cappella Nacht, freuen sich unter der Leitung von Ingrid Kunstreich ihr neues Programm „The Time is Right“ in Ratzeburg zu präsentieren.
Die 35 musikbegeisterten Sängerinnen und Sänger haben Spaß an immer neuen Rhythmen und Sounds und versprechen ein unterhaltsames wie gleichermaßen facettenreiches Konzert. Groovige Coverversionen bekannter Soultitel („Everybody needs somebody to love“ von den Blues Brothers) wechseln sich ab mit atemberaubender Klangfülle in einem Arrangement der zur Zeit angesagtesten VocalPop-Band, den Pentatonix, coole Popnummern („Please don't stop the Music“ von Rihanna und „It's my Life“ von Bon Jovi ) und viele musikalische Überraschungen haben die „Baltix“ für das Ratzeburger Konzert vorbereitet..
Aus Darmstadt kommt der Gastchor „SurpriSing“. Das XXL-Ensemble, bestehend aus 70 Männern und Frauen, singen seit 2002 unter der Leitung von Alexander Franz mit viel Freude und Energie Popmusik in modernen und angesagten Arrangements. „SurpriSing“ schaut auf viele erfolgreiche Konzerte zurück und freut sich über den 2011 und 2015 beim Deutschen Chorfest erlangten Titel „Meisterchor“.
Das Konzert beginnt um 20 Uhr, der Einlass ist ab 19.30 Uhr. Eintrittskarten gibt es ab sofort zwölf Euro, für Schüler, Azubis und Studenten sechs Euro, im Vorverkauf, jeweils zzgl. VVK-Gebühr) bei der Tourist Information Unter den Linden 1, am Ratzeburger Rathaus und bei „erlebnisreich“ in Mölln, Hauptstraße 150, sowie unter der E-mail ingrid-kunstreich@gmx.de.
Bild Die Baltic Jazz Singers bei einem Auftritt im Kolosseum Lübeck.
Foto: Manuela Zydor