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Copyright: Guido Kollmeier

#liveline: Wir sind kein „unbeschriebenes Blatt“

Lübeck. Am kommenden Sonntag, den 13. Oktober 2024 wird eine neue Ausgabe des #liveline-Gottesdienstes live auf YouTube, Facebook und BibelTV übertragen. Den Glauben sichtbar machen Thematisch wird es in diesem Gottesdienst um die Frage nach der Erkennbarkeit und Sprachfähigkeit des Glaubens gehen.…

#liveline: Wir sind kein „unbeschriebenes Blatt“
Siebenbäumen / Friedhöfe / Friedhofssatzung

Friedhofssatzung für die Friedhöfe der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Siebenbäumen vom 01. Oktober 2023 Der Kirchengemeinderat der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Siebenbäumen hat am 11. März 2021 aufgrund von Artikel 25 Absatz 3 Nummer 4 der Verfassung folgende Friedhofssatzung…

Friedhofssatzung
Sterley / Geschichte

Die Geschichte der Kirchengemeinde Sterley Zur Kirchengemeinde gehören die Gemeinden Sterley, Alt- und Neu-Horst, Brunsmark, Hollenbek und Kehrsen sowie Salem mit einer eigenen Kapelle. Das Kirchspiel Sterley wird erstmals 1194 in der Urkunde über die Güterteilung zwischen dem Ratzeburger Bischof…

Geschichte
Hohenhorn / Einrichtung
Drei Metallkreuze vor der St.-Nikolai-Kirche in Hohenhorn

Friedhof Hohenhorn

Kirchenbüro
Sylke Bork
Kirchweg 4
21039 Börnsen

Den Friedhof der Kirchengemeinde finden Sie im Ortskern von Hohenhorn, direkt neben der Kirche St. Nikolai von 1827.

Die 450-Seelen-Gemeinde Hohenhorn ist 779 Jahre alt, die Kirchengemeinde wurde 1598 erstmalig erwähnt. Schon das Wappen von Hohenhorn weist auf die alte Friedhofsmauer aus Feldsteinen und die mächtigen Linden hin, die Kirche und Friedhof schützen. Die z. T. unter Denkmalschutz stehenden alten Familiengrabplatten geben Zeugnis von der bis in die ausgehende Reformationszeit reichenden Geschichte der Kirchengemeinde.

Der Toten aus beiden Weltkriegen wird gedacht, viele Pastoren der Kirchengemeinde sind hier begraben. Früher wurden Familiengräber dicht neben der Kirche nach den Dörfern gruppiert. Eine Gedenktafel an der Kirche erinnert an den Mathematiker F.K. Gauß, der bei der Vermessung Preußens Hohenhorn als Messpunkt eingetragen hatte (s. alter 10 DM-Schein).

Auf dem kleinen, beschaulichen Friedhof mit einem ausgedehnten Wegenetz und allen leicht zugänglichen Vorrichtungen für eine angemessene Grabpflege sind alle Bestattungsarten bis zur halbanonymen Bestattung möglich. Die Grabliegezeit beträgt 30 Jahre. 

Weitere Informationen finden Sie hier.

Drumshorner Straße 1
D-21526 Hohenhorn

Tel.: 040/ 75 11 05 20
Fax: 040/ 75 11 05 21

kirchenbuerohohenhorn@kirche-ll.de

Dienstag
9.30 - 11.30 Uhr
Donnerstag
15.00 - 17.00 Uhr

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Sandesneben / Einrichtung
Copyright: Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg

Friedhof Sandesneben

Friedhofsverwaltung
Friedhofssekretärin: Frau Schneck
Friedhofsgärtnerin: Frau Tim

Am 01.06.1868, wurde der Friedhof an seiner jetzigen Stelle eingeweiht. Zuvor waren die Toten auf dem Kirchberg bestattet worden.

Erst am 10.02.1935 konnte die Friedhofskapelle geweiht werden und auch ihr Entstehen ist ganz wesentlich dem Engagement des damaligen Pastors, Arno Mau, zu verdanken. Heute stehen die Friedhofskapelle und auch das Eingangstor unter Denkmalschutz. Nach dem Krieg, als sich die Einwohnerzahl durch die vielen Flüchtlinge stark erhöhte, wurde der Friedhof um die unteren Grabfelder erweitert; dort wurde 1958 das „Kreuz des Ostens“ errichtet.

1993/2000 wurden, finanziert von den Gemeinden des Kirchspiels und der Kirchengemeinde, die Leichenhalle, der Abschiedsraum und weitere Räumlichkeiten komplett modernisiert bzw. völlig neu errichtet.

Die Nutzung des Friedhofes steht allen Einwohnern der zugehörigen Gemeinden offen; sie ist nicht an die Zugehörigkeit zur Kirche oder einer bestimmten Konfession gebunden.

Die Friedhofskapelle ist jeden Montag von 10:00 - 14:00 Uhr als „Raum der Stille“, geöffnet, um Gelegenheit zu Gebet und Gedenken zu geben. Sie können dort eine Kerze anzünden oder nur für sich still werden.

Hauptstraße 4
D-23898 Sandesneben

Tel.: 04536/ 2 64

friedhof@kirche-sandesneben.de

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Wichern / Person
Copyright: Ev.-Luth. Johann-Hinrich-Wichern-Kirchengemeinde zu Lübeck
Kirchenkreisverwaltung / Abteilungen / Bau
Copyright: Ev.-Luth. Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg

Die Bauabteilung Die Kirchenbauabeilung der Kirchenkreisverwaltung betreut und berät die Gemeinden des Ev.-Luth. Kirchenkreises Lübeck-Lauenburg in allen baulichen Fragen. Sie betreut etwa 450 Gebäude der Kirchengemeinden und des Kirchenkreises. Darunter befinden sich 90 Kirchen und Kapellen, die…

Bau
Kuddewörde / Einrichtung
Copyright: Dörte Rausch

Friedhof Kuddewörde

Friedhofwartin
Dorothea Tilge

Der Friedhof der Kirchengemeinde Kuddewörde liegt im dörflichen Bereich der Kommune in Nord-Süd Ausrichtung am Billehang. Er besteht aus 4 Abschnitten und hat eine Gesamtfläche von 8558 m². Der Friedhof grenzt an das Naturschutzgebiet Billetal und besticht durch seine Lage. Die Andreaskirche liegt mitten im Friedhof und die alte Feldstein-Friedhofsmauer ist noch in großen Teilen erhalten.

Von den ca. 1200 zur Verfügung stehenden Grabplätzen sind an die 900 belegt. Es gibt Wahlgräber, Reihengräber und Flächen für die anonyme Beisetzung. Sowohl Sarg- als auch Urnenbestattungen sind bei den verschiedenen Gräbern möglich.

Der jüngste Teil des Friedhofes hat parkartigen Charakter. Hier befinden sich auch Gräber in Vollrasenlage, die die pflegeleichteste Handhabung für Friedhofsnutzer bieten. Ein im Rasen eingelegter Grabstein zeigt die letzte Ruhestätte an. An einem gemeinsamen Gedenkstein werden die Blumen der Angehörigen abgelegt. Auch wird in diesem Friedhofsteil in Kürze eine Baumgrabstätte für Urnenbestattungen (mit Namensblättern an einer Eichenstele) zur Belegung frei gegeben.

Besonderheiten des Kuddewörder Friedhofes sind: Die alte Andreaskirche aus dem 13.Jhd., sie ist von außen mit historischen Rosen umgeben. Es gibt Bänke, die zum Verweilen einladen. Erhaltungswürdige Grabsteine sind gesondert an der Friedhofsmauer aufgestellt. Direkt vom Friedhof hat man Zugang zu einem großen Ehrendenkmal mit 5 Gedenksteinen, auf denen die Namen der im 2. Weltkrieg verstorbenen Soldaten aus den Dörfern der Kirchengemeinde versehen sind.

In jüngster Zeit wurden die beiden Hauptwege mit Laternen ausgeleuchtet und mit Natursteinen gepflastert. Zudem wurden die drei Friedhofseingänge mit schmiedeeisernen Eingangstoren versehen. Insgesamt fällt der Friedhof in Kuddewörde durch seine Überschaubarkeit, Individualität und gepflegte Ästhetik auf.

Am Brink 2
D-22958 Kuddewörde

Tel.: 04154/ 25 32

dtilge.kirche@web.de
www.kirche-kuddewoerde.de

Termine nach Vereinbarung

Ansprechpartnerin:
Dorothea Tilge

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Aumühle / Nachricht

Editorial - Oktober - Pastor Enzenauer

Ich wollte die Wohltorfer Kirche aufräumen. Vor ein paar Tagen hatten wir hier unsere Einschulungs­gottesdienste gefeiert. Ungefähr 50 Kinder waren da, zusammen mit ihren Eltern und Familien und ihren neuen Lehrerinnen. Das war ein schöner und aufregender Tag. Aber nun war der Segen gesprochen, und…

Editorial - Oktober - Pastor Enzenauer
St. Petri Ratzeburg / Einrichtung

Friedhof St. Petri Ratzeburg

Friedhofsverwalter
Kay Lühmann

Der Friedhof lag zunächst als „Kirchhof“ direkt neben der St. Petri-Kirche auf der Insel. Nach dem Abbruch der alten Kirche wurde er im Jahr 1787 aus der Stadt heraus verlegt in die Schweriner Straße/Am Steindamm.

Dieser Friedhof wird auch heute noch unterhalten, denn er ist aufgrund seiner einzigartigen und denkmalgeschützten Gruftanlage, dem alten Baumbestand und seiner „versteckten“ und damit ruhigen Lage besonders sehenswert. Hier besteht u.a die Möglichkeit, neben traditionellen Grabformen in einem Rhododendronfeld Sargbestattungen unter Rasen vorzunehmen, Urnen als Baumbestattung in Rasenlage vor der Gruftanlage unter einer alten Eiche beizusetzen oder anonym ebenfalls in Rasenlage.
 
Seit dem Jahr 1860 gibt es noch einen weiteren Friedhof in der Seedorfer Straße, den größten Friedhof Ratzeburgs. Ein Anziehungspunkt für Besucher ist immer wieder der „Singende Klosterschüler“ auf dem Grab von Ernst Barlach.
In der Friedhofskapelle werden seit dem Jahr 1963 würdevolle Trauerfeiern abgehalten. Die neuen Grabformen kommen dem wachsenden Bedürfnis entgegen, möglichst pflegeleichte Orte der Trauer und Erinnerung für die Hinterbliebenen zu haben: In der Seedorfer Straße gehören dazu u.a. die Urnengemeinschaftsgräber sowie die Baumgräber für Urnen.

Eine Grabstelle, die man besuchen, pflegen und gestalten kann, kann gerade in der ersten Zeit der Trauer etwas Heilsames haben und wir sind überzeugt: „Trauer braucht einen Ort.“  Natürlich kann die Pflege auch an unsere Friedhofsgärtner oder andere Gärtnereien abgegeben werden. Wir laden Sie herzlich ein, sich auf beiden Friedhöfen einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Wenn Sie Interesse an einer Grabform haben, können Sie sich gerne von unseren Mitarbeitern in der Friedhofsverwaltung beraten lassen. Gerne beraten sie Sie im Blick auf die verschiedenen Bestattungsarten (Wahlgräber, Reihengräber, anonyme Gräber, usw.) und Pflegemöglichkeiten, damit der Ort der Erinnerung für die Hinterbliebenen nach individuellen Bedürfnissen ausgesucht und gestaltet werden kann.

Unsere Friedhöfe sind Orte der Trauer, der Erinnerung und der Begegnung, Orte des Trostes und der Auferstehungshoffnung. Als „Gärten des Lebens“ laden sie ein zur Einkehr, zum stillen Gedenken, auch zur tröstlichen Begegnung mit anderen in vergleichbaren Lebenssituationen.  Diese besonderen Orte sind zugleich Zeugen der privaten, familiären wie unserer gesellschaftlichen Geschichte – Stätte persönlichen Gedenkens wie auch der Mahnung zum Frieden. So gibt es in der Seedorfer Straße ein großes Gräberfeld für die Flüchtlinge, die nach Flucht und Vertreibung nach dem Ende des 2. Weltkriegs ihr Leben verloren. Es hat bis heute nichts von seiner bedrängenden Aktualität verloren.

Seedorfer Straße 7
D-23909 Ratzeburg

Tel.: 04541/ 83 31 8

friedhof.stpetri@t-online.de
www.st-petri-ratzeburg.de

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