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Friedhofswart Martin Maack
Der Friedhof liegt um die St. Johanniskirche herum. Mit seinen alten und jungen Bäumen, mit Hecken, Blumen und Rasenflächen ist er ein Ort der Ruhe mitten im Dorf. An verschiedenen Stellen laden Bänke zum Verweilen ein.
Träger des Friedhofs ist die Kirchengemeinde. Er steht jedoch allen Bewohnern unseres Kirchspiels und ihren Angehörigen für Beisetzungen offen.
Auf unserem Friedhof sind Erdbestattungen und Urnenbeisetzungen möglich. Bei Erdbestattungen beträgt die Ruhezeit 25 Jahre, für Urnen 20 Jahre. Die Grabstellen können je nach Lage konventionell bepflanzt oder als Rasengrab mit oder ohne Pflanzfeld angelegt werden. Die Gemeinschaftsgrabstellen und Rasengräber werden von der Friedhofsverwaltung gepflegt.
Wahlgrabstätten
Wahlgrabstätten werden für Erdbestattungen als Einzelgrab oder mit mehreren Stellen vergeben. Auf einer Grabbreite kann zusätzlich eine Urne bestattet werden. Wahlgrabstätten können nach Ablauf der Liegezeit verlängert werden. Es gibt auch Urnenwahlgrabstätten.
Reihengrabstätten
Diese Gräber werden von der Friedhofsverwaltung der Reihe nach vergeben und fallen nach Ablauf der Liegezeit an den Friedhof zurück. Hier kann nur im Ausnahmefall eine zusätzliche Urne bestattet werden, wenn dadurch die Liegezeit nicht überschritten wird
Rasengräber
Im unteren Teil des Friedhofs müssen alle Grabstellen bei einer Neubelegung als Rasengräber angelegt werden. Dies gilt ebenfalls für die Urnenreihengräber. Auch in allen anderen Bereichen des Friedhofs können die Grabstellen in Rasen angelegt werden. Gräber in Rasenlage werden von der Friedhofsverwaltung angelegt und gepflegt. Die Pflege eines Pflanzfeldes auf einem Rasengrab liegt bei den Angehörigen.
Urnengemeinschaftsgrabanlage
Die Urnengemeinschaftsgrabanlage ist eine Reihengrabanlage. Die Plätze werden der Reihe nach vergeben. Es gibt jedoch die Möglichkeit, einen Doppelplatz zu erwerben. Auf einem Stein werden Name und Lebensdaten des Verstorbenen angebracht. Es ist also keine anonyme Bestattung. Die Anlage, Pflege und Beschriftung der Steine liegen alleine bei der Friedhofsverwaltung.
Anonymes Grabfeld
Auf dem anonymen Grabfeld sind die einzelnen Gräber nicht gekennzeichnet. Die Bestattung erfolgt ohne Angehörige. Die Lage der Grabstellen ist nur der Friedhofsverwaltung bekannt. Es besteht die Möglichkeit, an einem alten Gedenkstein Blumen abzulegen.
Lübecker Straße 3
D-23628
Krummesse
Tel.: 04508/ 4 20
Friedhofsverwaltung
Johannes Stettner
Jochim-Polleyn-Platz 9
23879 Mölln
Der Neue Friedhof in Mölln wurde im Jahr 1978 eröffnet, als der Platz auf dem Alten Friedhof nicht mehr ausreichte. Er ist überwiegend ein Rasenfriedhof und gekennzeichnet durch seine klaren Strukturen und einzelnen Grabfelder. Die Gräber für Erdbestattungen und Urnenbeisetzung verfügen jeweils nur über eine kleine Pflanzfläche vor dem Stein.
So ergibt sich die Möglichkeit, trotz wachsender Zeitnot oder räumlicher Trennung dem Verstorbenen einen letzten Liebesdienst zu erweisen. Gräber in besonderer Lage, auf denen nur Feldsteine zugelassen sind, eignen sich als Familiengrabstätten.
Neben den klassischen Urnengräbern für bis zu zwei Urnen gibt es auch Baumgrabstätten an bestehenden Bäumen oder Neuanpflanzungen.
Unser Friedhofsverwalter Reinhard Gottlebe berät sie gerne telefonisch oder bei einem Termin vor Ort. Gern unterstützen wir Sie bei der Grabpflege Ihrer Grabstätte! Die Friedhofsgärtnerei bietet Ganzjahrespflege mit oder ohne Blumen und Wintereindeckung nach Ihren individuellen Vorstellungen. Ein Gießdienst, zum Beispiel in Ihrer Urlaubzeit, kann ebenfalls vereinbart werden.
Am Wasserkrüger Weg
D-23879
Mölln
Tel.: 04542/ 8 56 88-12
friedhofsverwaltung@kg-moelln.de
www.friedhof-moelln.de/unsere-friedhoefe/der-neue-friedhof
Friedhofsverwaltung
Johannes Stettner
Jochim-Polleyn-Platz 9
23879 Mölln
Der Alte Friedhof wurde im Jahr 1840 eingeweiht. Durch seinen alten Baumbestand verfügt er über einen parkähnlichen Charakter und wird auch zur Naherholung genutzt. Zu finden sind einige historische Gräber, wie z.B. die Grabstätte des Bildhauers Karlheinz Goedtke oder des ehemaligen Ministerpräsidenten Uwe Barschel.
Sie können wählen zwischen Familien- und Einzelgrabstätten mit unterschiedlichem Pflegeaufwand. Neben den klassischen Grabarten für Erd- und Urnenbestattungen gibt es die Urnengemeinschaftsanlage „Lebensweg“ mit einem gemeinsamen Grabmal für alle Namen. Angeboten werden auch Baumgrabstätten für bis zu zwei Urnen zu Füßen von alten Bäumen oder in speziellen pflegefreien Anlagen. Unser Friedhofsleiter Johannes Stettner berät sie gerne telefonisch oder bei einem Termin vor Ort.
Gern unterstützen wir Sie bei der Grabpflege Ihrer Grabstätte! Die Friedhofsgärtnerei bietet Ganzjahrespflege mit oder ohne Blumen und Wintereindeckung nach Ihren individuellen Vorstellungen. Ein Gießdienst, zum Beispiel in Ihrer Urlaubzeit, kann ebenfalls vereinbart werden.
Hindenburgstraße
D-23879
Mölln
Tel.: 04542/ 8 56 88-12

Friedhofsverwalter
Kay Lühmann
Der Friedhof lag zunächst als „Kirchhof“ direkt neben der St. Petri-Kirche auf der Insel. Nach dem Abbruch der alten Kirche wurde er im Jahr 1787 aus der Stadt heraus verlegt in die Schweriner Straße/Am Steindamm.
Dieser Friedhof wird auch heute noch unterhalten, denn er ist aufgrund seiner einzigartigen und denkmalgeschützten Gruftanlage, dem alten Baumbestand und seiner „versteckten“ und damit ruhigen Lage besonders sehenswert. Hier besteht u.a die Möglichkeit, neben traditionellen Grabformen in einem Rhododendronfeld Sargbestattungen unter Rasen vorzunehmen, Urnen als Baumbestattung in Rasenlage vor der Gruftanlage unter einer alten Eiche beizusetzen oder anonym ebenfalls in Rasenlage.
Seit dem Jahr 1860 gibt es noch einen weiteren Friedhof in der Seedorfer Straße, den größten Friedhof Ratzeburgs. Ein Anziehungspunkt für Besucher ist immer wieder der „Singende Klosterschüler“ auf dem Grab von Ernst Barlach.
In der Friedhofskapelle werden seit dem Jahr 1963 würdevolle Trauerfeiern abgehalten. Die neuen Grabformen kommen dem wachsenden Bedürfnis entgegen, möglichst pflegeleichte Orte der Trauer und Erinnerung für die Hinterbliebenen zu haben: In der Seedorfer Straße gehören dazu u.a. die Urnengemeinschaftsgräber sowie die Baumgräber für Urnen.
Eine Grabstelle, die man besuchen, pflegen und gestalten kann, kann gerade in der ersten Zeit der Trauer etwas Heilsames haben und wir sind überzeugt: „Trauer braucht einen Ort.“ Natürlich kann die Pflege auch an unsere Friedhofsgärtner oder andere Gärtnereien abgegeben werden. Wir laden Sie herzlich ein, sich auf beiden Friedhöfen einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Wenn Sie Interesse an einer Grabform haben, können Sie sich gerne von unseren Mitarbeitern in der Friedhofsverwaltung beraten lassen. Gerne beraten sie Sie im Blick auf die verschiedenen Bestattungsarten (Wahlgräber, Reihengräber, anonyme Gräber, usw.) und Pflegemöglichkeiten, damit der Ort der Erinnerung für die Hinterbliebenen nach individuellen Bedürfnissen ausgesucht und gestaltet werden kann.
Unsere Friedhöfe sind Orte der Trauer, der Erinnerung und der Begegnung, Orte des Trostes und der Auferstehungshoffnung. Als „Gärten des Lebens“ laden sie ein zur Einkehr, zum stillen Gedenken, auch zur tröstlichen Begegnung mit anderen in vergleichbaren Lebenssituationen. Diese besonderen Orte sind zugleich Zeugen der privaten, familiären wie unserer gesellschaftlichen Geschichte – Stätte persönlichen Gedenkens wie auch der Mahnung zum Frieden. So gibt es in der Seedorfer Straße ein großes Gräberfeld für die Flüchtlinge, die nach Flucht und Vertreibung nach dem Ende des 2. Weltkriegs ihr Leben verloren. Es hat bis heute nichts von seiner bedrängenden Aktualität verloren.
Seedorfer Straße 7
D-23909
Ratzeburg
Tel.: 04541/ 83 31 8

Friedhofsverwalter
Hagen Slopianka
Der Friedhof Wentorf bei Hamburg ist ein Rasenfriedhof in schöner Hanglage. Der sehr gepflegte, liebevoll gestaltete Friedhof ist durch seine Größe von 5 h sehr persönlich. In dem parkähnlich angelegten Friedhof laden Bänke zwischen dem schönen Baumbestand zum Verweilen ein.
Die Menschen brauchen Grabstellen als Anlaufstelle, um die Trauer und den Tod zu verarbeiten. Bei der Wahl des Grabes können Sie zwischen den unterschiedlichen Grabarten und -größen und der Lage des Grabes wählen und auch selbst entscheiden, ob Sie einen Grabstein aufstellen oder Blumen pflanzen. Damit haben Sie - auch von den Kosten - eine Alternative zur anonymen Beisetzung. Fast alle Grabstellen können bepflanzt und auf Wunsch vom Friedhof gepflegt werden.
Bei Beisetzungen können Sie zwischen einer traditionellen Sarg- oder einer Urnenbeisetzung wählen. Von den Kosten unterscheiden sich beide Formen kaum. Wichtiger ist es daher, die Wünsche des Verstorbenen zu beachten und sich persönlich und rechtzeitig über die Bestattungsformen zu informieren.
Für Auskünfte und persönliche Beratungsgespräche steht Ihnen der Leiter der Friedhofsverwaltung Herr Slopianka gerne zur Verfügung
Am Petersilienberg 11 a
D-21465
Wentorf bei Hamburg
Tel.: 040/ 7 20 96 07

Ansprechpartnerin
Jutta Nitsch
Grüner Weg 17b
21514 Büchen
Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Büchen-Pötrau bewirtschaftet alle vier im Gemeindebereich gelegenen Friedhöfe. Dazu gehören seit alters her die Kirchhöfe an den Kirchen in Büchen-Dorf, in Büchen-Pötrau und an der Kapelle in Witzeeze sowie der 1957 neu angelegte Waldfriedhof am Ortsrand von Pötrau. Alle Friedhöfe stehen Einheimischen und Auswärtigen unabhängig von ihrer Konfessions- und Religionszugehörigkeit zur Verfügung.
Die Kirche in Büchen-Pötrau stammt aus dem 13. Jahrhundert, wurde aber durch Kriege leider mehrmals zerstört. Der Friedhof liegt rund um die Kirche.
Bei Gräbern zur Erd- und Urnenbestattung ist die Wahlmöglichkeit zwischen unterschiedlichen Lagen und Anlageformen gegeben. Wer ein persönlich pflegefreies Grab sucht, findet dies im Rasenfeld. Außerdem gibt es Rasengräber mit stehendem Grabmal und „Pflanzfenster“ vor dem Stein sowie auch weiterhin jene Grabstätten, die ganzflächig bepflanzbar sind.
Auf Wunsch führt die Friedhofsverwaltung die Grabpflege durch.
Schwanheider Weg 3
D-21514
Büchen
Tel.: 04155/ 21 83

Ansprechpartnerin
Jutta Nitsch
Grüner Weg 17b
21514 Büchen
Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Büchen-Pötrau bewirtschaftet alle vier im Gemeindebereich gelegenen Friedhöfe. Dazu gehören seit alters her die Kirchhöfe an den Kirchen in Büchen-Dorf, in Büchen-Pötrau und an der Kapelle in Witzeeze sowie der 1957 neu angelegte Waldfriedhof am Ortsrand von Pötrau. Alle Friedhöfe stehen Einheimischen und Auswärtigen unabhängig von ihrer Konfessions- und Religionszugehörigkeit zur Verfügung.
Die Katharinenkapelle liegt mitten in der Kapellengemeinde Witzeeze und wurde 1873 im neugotischen Stil erbaut. Sie steht unter Denkmalschutz. Der kleine Friedhof liegt idyllisch rund um die Kapelle, die auch für kirchliche Trauerfeiern genutzt wird.
Bei Gräbern zur Erd- und Urnenbestattung ist die Wahlmöglichkeit zwischen unterschiedlichen Lagen und Anlageformen gegeben. Wer ein persönlich pflegefreies Grab sucht, findet dies im Rasenfeld. Außerdem gibt es Rasengräber mit stehendem Grabmal und „Pflanzfenster“ vor dem Stein sowie auch weiterhin jene Grabstätten, die ganzflächig bepflanzbar sind.
Auf Wunsch führt die Friedhofsverwaltung die Grabpflege durch.
Dorfstraße 16
D-21514
Büchen
Tel.: 04155/ 21 83

Ansprechpartnerin
Jutta Nitsch
Grüner Weg 17b
21514 Büchen
Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Büchen-Pötrau bewirtschaftet alle vier im Gemeindebereich gelegenen Friedhöfe. Dazu gehören seit alters her die Kirchhöfe an den Kirchen in Büchen-Dorf, in Büchen-Pötrau und an der Kapelle in Witzeeze sowie der 1957 neu angelegte Waldfriedhof.
Alle Friedhöfe stehen Einheimischen und Auswärtigen unabhängig von ihrer Konfessions- und Religionszugehörigkeit zur Verfügung.Während die alten Friedhöfe durch die enge Bindung an die jeweilige Kirche und Kapelle ihre besondere Prägung erhalten haben, handelt es sich beim Waldfriedhof um eine großzügige und bewusst naturnah gestaltete Anlage.
Bei Gräbern zur Erd- und Urnenbestattung ist die Wahlmöglichkeit zwischen unterschiedlichen Lagen und Anlageformen gegeben. Wer ein persönlich pflegefreies Grab sucht, findet dies im Rasenfeld. Außerdem gibt es Rasengräber mit stehendem Grabmal und „Pflanzfenster“ vor dem Stein sowie auch weiterhin jene Grabstätten, die ganzflächig bepflanzbar sind. Zusätzlich zu diesen Angeboten gibt es ausschließlich auf dem Waldfriedhof ein Gemeinschafts-grabfeld für die anonyme Erd- und Urnenbestattung.
Im Trauerfall steht die Kapelle auf dem Waldfriedhof auch für Verstorbene zur Verfügung, die keiner christlichen Kirche angehören. Auf Wunsch führt die Friedhofsverwaltung die Grabpflege durch.
Fuchsweg
D-21514
Büchen
Tel.: 04155/ 21 83

Ansprechpartnerin
Karin Ziel
Der Aumühler Friedhof, der auch für die Kommune Wohltorf zur Verfügung steht, vermittelt durch seine besonders schöne Lage mitten im Wald den Eindruck von Großzügigkeit und Geborgenheit. Seit 1911 überlässt die Fürstlich von Bismarck´sche Fidei Commiss-Herrschaft der Kirchengemeinde etwa 1,8 ha Waldland unentgeltlich zur Nutzung als Friedhofsfläche.
Auf dem neuen Teil befindet sich das 1998 angelegte Grabfeld für namenlose Bestattungen mit einem Gedenkstein mit der Inschrift: “Gott kennt ihre Namen“. Ein weiterer Gedenkstein erinnert seit 2001 an hier begrabene und später größtenteils umgebettete russische Kriegsgefangene.
Im Jahre 2005 wurde mit dem "Einzelgrab in Waldlage" eine neue Beisetzungsform geschaffen. Diese Grabstellen mit einem Kissenstein werden durch die Friedhofsverwaltung gepflegt. Eine individuelle Grabgestaltung scheidet aus, damit aber auch die Notwendigkeit der Pflege.
Das einzige Gebäude auf dem Friedhof ist das Mausoleum der Familie v. Dassel. Es wird von der Friedhofsverwaltung betreut und seit 2006 als "Kolumbarium" genutzt. Dort gibt es insgesamt 60 Einzel- und 10 Doppelfächer für Urnen. Die Nutzungsdauer beträgt 25 Jahre.
Das Kolumbarium ist hell und freundlich, aber auch würdevoll gestaltet. Es gibt hier Sitzmöglichkeiten, wo der Verstorbenen in der Ruhe des Mausoleums mitten im Wald still gedacht werden kann.
Börnsener Straße 25
D-21521
Aumühle
Tel.: 04104/ 30 59
Fax: 04104/ 8 07 68

Friedhofwartin
Dorothea Tilge
Der Friedhof der Kirchengemeinde Kuddewörde liegt im dörflichen Bereich der Kommune in Nord-Süd Ausrichtung am Billehang. Er besteht aus 4 Abschnitten und hat eine Gesamtfläche von 8558 m². Der Friedhof grenzt an das Naturschutzgebiet Billetal und besticht durch seine Lage. Die Andreaskirche liegt mitten im Friedhof und die alte Feldstein-Friedhofsmauer ist noch in großen Teilen erhalten.
Von den ca. 1200 zur Verfügung stehenden Grabplätzen sind an die 900 belegt. Es gibt Wahlgräber, Reihengräber und Flächen für die anonyme Beisetzung. Sowohl Sarg- als auch Urnenbestattungen sind bei den verschiedenen Gräbern möglich.
Der jüngste Teil des Friedhofes hat parkartigen Charakter. Hier befinden sich auch Gräber in Vollrasenlage, die die pflegeleichteste Handhabung für Friedhofsnutzer bieten. Ein im Rasen eingelegter Grabstein zeigt die letzte Ruhestätte an. An einem gemeinsamen Gedenkstein werden die Blumen der Angehörigen abgelegt. Auch wird in diesem Friedhofsteil in Kürze eine Baumgrabstätte für Urnenbestattungen (mit Namensblättern an einer Eichenstele) zur Belegung frei gegeben.
Besonderheiten des Kuddewörder Friedhofes sind: Die alte Andreaskirche aus dem 13.Jhd., sie ist von außen mit historischen Rosen umgeben. Es gibt Bänke, die zum Verweilen einladen. Erhaltungswürdige Grabsteine sind gesondert an der Friedhofsmauer aufgestellt. Direkt vom Friedhof hat man Zugang zu einem großen Ehrendenkmal mit 5 Gedenksteinen, auf denen die Namen der im 2. Weltkrieg verstorbenen Soldaten aus den Dörfern der Kirchengemeinde versehen sind.
In jüngster Zeit wurden die beiden Hauptwege mit Laternen ausgeleuchtet und mit Natursteinen gepflastert. Zudem wurden die drei Friedhofseingänge mit schmiedeeisernen Eingangstoren versehen. Insgesamt fällt der Friedhof in Kuddewörde durch seine Überschaubarkeit, Individualität und gepflegte Ästhetik auf.
Am Brink 2
D-22958
Kuddewörde
Tel.: 04154/ 25 32
Termine nach Vereinbarung
Ansprechpartnerin:
Dorothea Tilge
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