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Jutta Nitsch
Grüner Weg 17b
21514 Büchen
Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Büchen-Pötrau bewirtschaftet alle vier im Gemeindebereich gelegenen Friedhöfe. Dazu gehören seit alters her die Kirchhöfe an den Kirchen in Büchen-Dorf, in Büchen-Pötrau und an der Kapelle in Witzeeze sowie der 1957 neu angelegte Waldfriedhof.
Alle Friedhöfe stehen Einheimischen und Auswärtigen unabhängig von ihrer Konfessions- und Religionszugehörigkeit zur Verfügung.Während die alten Friedhöfe durch die enge Bindung an die jeweilige Kirche und Kapelle ihre besondere Prägung erhalten haben, handelt es sich beim Waldfriedhof um eine großzügige und bewusst naturnah gestaltete Anlage.
Bei Gräbern zur Erd- und Urnenbestattung ist die Wahlmöglichkeit zwischen unterschiedlichen Lagen und Anlageformen gegeben. Wer ein persönlich pflegefreies Grab sucht, findet dies im Rasenfeld. Außerdem gibt es Rasengräber mit stehendem Grabmal und „Pflanzfenster“ vor dem Stein sowie auch weiterhin jene Grabstätten, die ganzflächig bepflanzbar sind. Zusätzlich zu diesen Angeboten gibt es ausschließlich auf dem Waldfriedhof ein Gemeinschafts-grabfeld für die anonyme Erd- und Urnenbestattung.
Im Trauerfall steht die Kapelle auf dem Waldfriedhof auch für Verstorbene zur Verfügung, die keiner christlichen Kirche angehören. Auf Wunsch führt die Friedhofsverwaltung die Grabpflege durch.
Fuchsweg
D-21514
Büchen
Tel.: 04155/ 21 83
Karl Hänsel
Königstraße 5 / Gartenhaus
D-23552
Lübeck
Tel.: 0451/ 7 60 80
Friedhofsverwaltung
Oiver Jenkel
Tel. 04509 / 23 92
Fax 04509 / 79 95 13 6
Mail : friedhof@kirche-gross-groenau.de
Unser kirchlicher Friedhof liegt an der St. Willehad-Kirche. Neben der Kirche erstreckt sich das Rasengrabfeld für Erdbestattungen, wo nur ein kleinerer Halbkreis vor dem Grabstein bepflanzt wird. Auf einigen Teilen des Friedhofes können größere Felsen als Grabsteine gesetzt werden, andere Gräber sind wie kleine Gärten angelegt.
Auch für ein Urnenbegräbnis kann man ein Grab mit Stein und "Garten" wählen, das 1-2 Urnen Platz gibt. Es ist auch möglich, Urnen mit im Sarg-Grab bestatten zu lassen. Unter der großen Eiche liegt ein Gräberfeld für Urnen. Dort wird über der Grabstätte eine Grabplatte mit dem Namen in den Rasen eingelassen. Anonyme Bestattungen finden nur in Ausnahmefällen statt.
Ein großer Gedenkstein erinnert hinter der Alten Pfarrscheune an Menschen, die ihren Körper nach ihrem Tode der medizinischen Ausbildung und Forschung zur Verfügung gestellt haben. Danach werden auch sie in einer Urne beigesetzt. Zwei Mal im Jahr finden gemeinsame Trauergottesdienste für alle Angehörigen statt.
Für Kinder, die vor der Geburt sterben, haben wir ein Grabfeld eingerichtet, wo Beisetzungen in Sarg oder Urne möglich sind. Am gemeinsamen Gedenkstein können Blumen abgelegt werden.
Am Totensonntag werden in unserer Kirche die Namen aller Verstorbenen des vergangenen Jahres verlesen und für jede/n ein Licht angezündet.
Hauptstraße 16
D-23627
Groß Grönau
Ansprechpartnerin
Anne Kuster
Die Maria-Magdalenen-Kirche zu Mustin gehört zu den ältesten Dorfkirchen im Lauenburger Land. Der Weg zur Kirche führt über den Friedhof. So ist es in vielen Dörfern auf dem Land.
Der Mustiner Friedhof unterscheidet sich von den meisten Friedhöfen dadurch, dass keine Büsche oder Hecken die Grabplätze voneinander trennen. Er bietet so insgesamt einen hellen und freundlichen Anblick. Besucher sind immer wieder überrascht und sehr angetan von dieser Anlage, die in der zweiten Hälfte der 60er Jahre so geschaffen wurde.
Wie die Kirche selbst, so sind auch die meisten Gräber nach Osten ausgerichtet, dem Ort der aufgehenden Sonne. Sie ist für den christlichen Glauben das Symbol der Lebenshoffnung: Am Ende wird das Leben siegen, denn in Christus ist das neue und unvergängliche Leben versprochen.
Der Mustiner Friedhof bietet verschiedene Reihen- und Wahlgrabstätten sowohl für Sarg- als auch für Urnenbestattungen. Die Ruhezeit bei einer Sargbestattung beträgt 25 Jahre, bei einer Urnenbestattung 25 Jahre.
Dorfstraße 20
D-23911
Mustin
Tel.: 04546/ 4 59
gemeindebuero.mustin@kirche-seedorf-mustin.de
www.kirche-seedorf-mustin.de
Anprechpartnerin
Swantje Petersen-Jörs
Unmittelbar vor dem Ratzeburger Dom, umgeben von einer alten Backsteinmauer, liegt seit Jahrhunderten der Domkirchhof. Rechts neben dem Weg zur Kirche liegt der Domfriedhof und ist damit ein sichtbares Zeichen gegen das Vergessen.
Der Domfriedhof spiegelt die besondere Geschichte des Ratzeburger Domhofs, der jahrhundertelang Mittelpunkt des Bistums Ratzeburg war und vom Ende des Dreißigjährigen Krieges (1648) bis 1937 zu Mecklenburg gehörte. Aus dieser Zeit der Zugehörigkeit des Domhofs zu Mecklenburg-Strelitz stammen einige Grabstätten mecklenburgischer Beamter, zum Teil aus dem 18. Jahrhundert.
Wichtige Zeugnisse der Geschichte sind aber auch die Grabplatten und Grabstätten im Innern des Doms, wo sich zahlreiche Grabsteine der früheren Bischöfe befinden. Von den 29 Ratzeburger Bischöfen sind 25 hier beigesetzt worden, 23 Steine sind noch erhalten. Der Dom ist außerdem Begräbniskirche für die lauenburgischen Herzöge aus dem Geschlecht der Askanier gewesen.
Der Domkirchhof ist ein Ort des Friedens und der Ruhe für viele Besucherinnen und Besucher. Auf der Bank vor dem Löwen hat man einen großartigen Blick über die Anlage und auf den Dom. Die Domkirchengemeinde unterhält den Friedhof auf dem Domkirchhof, auf dem Mitglieder der Domkirchengemeinde bestattet werden können.
Die Trauerfeier zur Beisetzung findet in der Regel im Paradies – das ist die Vorhalle des Doms – statt.
Der Friedhof ist so angelegt, dass Erdbegräbnisse vorgenommen werden können. Auf einer Grabbreite können aber auch bis zu zwei Urnen bestattet werden.
Domhof 35
D-23909
Ratzeburg
Tel.: 04541/ 34 06
Friedhofsverwalter
Hagen Slopianka
Der Friedhof Wentorf bei Hamburg ist ein Rasenfriedhof in schöner Hanglage. Der sehr gepflegte, liebevoll gestaltete Friedhof ist durch seine Größe von 5 h sehr persönlich. In dem parkähnlich angelegten Friedhof laden Bänke zwischen dem schönen Baumbestand zum Verweilen ein.
Die Menschen brauchen Grabstellen als Anlaufstelle, um die Trauer und den Tod zu verarbeiten. Bei der Wahl des Grabes können Sie zwischen den unterschiedlichen Grabarten und -größen und der Lage des Grabes wählen und auch selbst entscheiden, ob Sie einen Grabstein aufstellen oder Blumen pflanzen. Damit haben Sie - auch von den Kosten - eine Alternative zur anonymen Beisetzung. Fast alle Grabstellen können bepflanzt und auf Wunsch vom Friedhof gepflegt werden.
Bei Beisetzungen können Sie zwischen einer traditionellen Sarg- oder einer Urnenbeisetzung wählen. Von den Kosten unterscheiden sich beide Formen kaum. Wichtiger ist es daher, die Wünsche des Verstorbenen zu beachten und sich persönlich und rechtzeitig über die Bestattungsformen zu informieren.
Für Auskünfte und persönliche Beratungsgespräche steht Ihnen der Leiter der Friedhofsverwaltung Herr Slopianka gerne zur Verfügung
Am Petersilienberg 11 a
D-21465
Wentorf bei Hamburg
Tel.: 040/ 7 20 96 07
Ansprechpartnerin
Jutta Nitsch
Grüner Weg 17b
21514 Büchen
Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Büchen-Pötrau bewirtschaftet alle vier im Gemeindebereich gelegenen Friedhöfe. Dazu gehören seit alters her die Kirchhöfe an den Kirchen in Büchen-Dorf, in Büchen-Pötrau und an der Kapelle in Witzeeze sowie der 1957 neu angelegte Waldfriedhof am Ortsrand von Pötrau. Alle Friedhöfe stehen Einheimischen und Auswärtigen unabhängig von ihrer Konfessions- und Religionszugehörigkeit zur Verfügung.
Die Kirche in Büchen-Pötrau stammt aus dem 13. Jahrhundert, wurde aber durch Kriege leider mehrmals zerstört. Der Friedhof liegt rund um die Kirche.
Bei Gräbern zur Erd- und Urnenbestattung ist die Wahlmöglichkeit zwischen unterschiedlichen Lagen und Anlageformen gegeben. Wer ein persönlich pflegefreies Grab sucht, findet dies im Rasenfeld. Außerdem gibt es Rasengräber mit stehendem Grabmal und „Pflanzfenster“ vor dem Stein sowie auch weiterhin jene Grabstätten, die ganzflächig bepflanzbar sind.
Auf Wunsch führt die Friedhofsverwaltung die Grabpflege durch.
Schwanheider Weg 3
D-21514
Büchen
Tel.: 04155/ 21 83
Kirchenbüro
Iris Burmester
Dorfstraße 2
21502 Hamwarde
In der Kirchengemeinde Worth ist die St. Marien Kirche der Mittelpunkt des Dorfes und um sie herum werden die Verstorbenen zur letzten Ruhe gebettet. Von einer Feldsteinmauer umgeben, bietet der Worther Friedhof neben den traditionellen
Sargbestattungen die Möglichkeit einer Urnenbeisetzung auf einem Urnenrasengrabfeld.
Ein weiterer Friedhof der Kirchengemeinde befindet sich in Hamwarde.
Bogenstraße 2
D-21502
Worth
Tel.: 04152/ 22 03
Friedhofswart
Herr Wijnand Brakhoven
Der Friedhof liegt sehr reizvoll im westlichen Ratzeburger Stadtteil St. Georgsberg auf einer Anhöhe über dem Küchensee an der ältesten Kirche des Lauenburger Landes St. Georg auf dem Berge.
Er besteht aus dem alten Teil um die Kirche herum mit teilweise historischen Grabmalen und einem größeren, neueren Teil gleich gegenüber der Kirche auf der nächst höher gelegenen Bergterrasse. Auf beiden Teilen des Friedhofes können Gräber erworben werden.
Es gibt Gräber für Särge und für Urnen. Die Grabpflege kann der Kirchengemeinde gegen ein Entgelt übertragen werden und wird dann von den Friedhofsmitarbeitern durchgeführt. Auf dem neuen Teil werden auch Grabfelder in Rasenlage für Urnen und für Särge angeboten, auf denen eine Grabpflege entfällt. Die Liegefristen für Särge betragen auf dem alten Friedhof 25 Jahre,
auf dem neuen Friedhof 30 Jahre. Die Liegefrist für Urnen sind 20 Jahre.
Ebenfalls wird eine Grabstätte für tot geborenes Leben gleich an der Kirche angeboten. Hier können die totgeborenen Kinder beigesetzt werden, für die keine gesetzliche Bestattungspflicht besteht.
Wedenberg 9
D-23909
Ratzeburg
Tel.: 04541/ 85 77 9-11
Friedhof St. Georgsberg-Schmilau
Friedhofswart
Herr Wijnand Brakhoven
Wedenberg 9
23909 Ratzeburg
Rund um die St. Lorenz Kapelle in Schmilau befindet sich ein Friedhof, der auch von der Friedhofsverwaltung der Kirchengemeinde St. Georgsberg betrieben wird.
Es gibt Gräber für Särge und für Urnen. Die Grabpflege kann der Kirchengemeinde gegen ein Entgelt übertragen werden und wird dann von den Friedhofsmitarbeitern durchgeführt. Auf dem neuen Teil werden auch Grabfelder in Rasenlage für Urnen und für Särge angeboten, auf denen eine Grabpflege entfällt. Die Liegefristen für Särge betragen auf dem alten Friedhof 25 Jahre,
auf dem neuen Friedhof 30 Jahre. Die Liegefrist für Urnen sind 20 Jahre.
Ebenfalls wird eine Grabstätte für tot geborenes Leben gleich an der Kirche angeboten. Hier können die totgeborenen Kinder beigesetzt werden, für die keine gesetzliche Bestattungspflicht besteht.
Dorfstraße 1
D-23911
Schmilau
Tel.: 04541/ 85 77 9-11