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Kuddewörde / Nachricht

Gina fragt - der Gesprächskreis 2.0 - 30.10.

Gina ist neugierig und hat viele Fragen Gina, eine moderne junge Frau, ist immer neugierig und traut sich, Fragen zu stellen! Wir, eine (noch) kleine Gruppe ebenfalls Neugieriger suchen nach Antworten, Ideen und Gedanken dazu. Natürlich tauchen dabei auch neue Fragen auf! Wir sind offen für Frager,…

Gina fragt - der Gesprächskreis 2.0 - 30.10.
Geesthacht-Düneberg / Einrichtung

Kindertagesstätte Arche Noah

Leitung: Mareike Wiedenhöft

Klaus-Groth-Weg 1
D-21502 Geesthacht

Tel.: 04152/ 39 39
Fax: 04152/ 80 59 99

kita@arche-noah-geesthacht.de

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Dom Ratzeburg / Einrichtung

Friedhof Ratzeburger Dom

Anprechpartnerin
Swantje Petersen-Jörs

Unmittelbar vor dem Ratzeburger Dom, umgeben von einer alten Backsteinmauer, liegt seit Jahrhunderten der Domkirchhof. Rechts neben dem Weg zur Kirche liegt der Domfriedhof und ist damit ein sichtbares Zeichen gegen das Vergessen.

Der Domfriedhof spiegelt die besondere Geschichte des Ratzeburger Domhofs, der jahrhundertelang Mittelpunkt des Bistums Ratzeburg war und vom Ende des Dreißigjährigen Krieges (1648) bis 1937 zu Mecklenburg gehörte. Aus dieser Zeit der Zugehörigkeit des Domhofs zu Mecklenburg-Strelitz stammen einige Grabstätten mecklenburgischer Beamter, zum Teil aus dem  18. Jahrhundert.
Wichtige Zeugnisse der Geschichte sind aber auch die Grabplatten und Grabstätten im Innern des Doms, wo sich zahlreiche Grabsteine der früheren Bischöfe befinden. Von den 29 Ratzeburger Bischöfen sind 25 hier beigesetzt worden, 23 Steine sind noch erhalten. Der Dom ist außerdem Begräbniskirche für die lauenburgischen Herzöge aus dem Geschlecht der Askanier gewesen.
 
Der Domkirchhof ist ein Ort des Friedens und der Ruhe für viele Besucherinnen und Besucher. Auf der Bank vor dem Löwen hat man einen großartigen Blick über die Anlage und auf den Dom. Die Domkirchengemeinde unterhält den Friedhof auf dem Domkirchhof, auf dem Mitglieder der Domkirchengemeinde bestattet werden können.
Die Trauerfeier zur Beisetzung findet in der Regel im Paradies – das ist die Vorhalle des Doms – statt.
Der Friedhof ist so angelegt, dass Erdbegräbnisse vorgenommen werden können. Auf einer Grabbreite können aber auch bis zu zwei Urnen bestattet werden.

Domhof 35
D-23909 Ratzeburg

Tel.: 04541/ 34 06

buero@ratzeburgerdom.de
www.ratzeburgerdom.de

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Worth / Einrichtung
Gräber vor der St.-Marien-Kirche in Worth

Friedhof Worth

Kirchenbüro
Iris Burmester
Dorfstraße 2
21502 Hamwarde

In der Kirchengemeinde Worth ist die St. Marien Kirche der Mittelpunkt des Dorfes und um sie herum werden die Verstorbenen zur letzten Ruhe gebettet. Von einer Feldsteinmauer umgeben, bietet der Worther Friedhof neben den traditionellen
Sargbestattungen die Möglichkeit einer Urnenbeisetzung auf einem Urnenrasengrabfeld.

Ein weiterer Friedhof der Kirchengemeinde befindet sich in Hamwarde.

Bogenstraße 2
D-21502 Worth

Tel.: 04152/ 22 03

kirche-hamwarde@web.de

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
St. Georgsberg / Einrichtung
Ein Steinkreuz mit einer Abbildung der Sonne, davor eine Sichel mit einem Büschel Getreide.

Friedhof St. Georgsberg

Friedhofswart
Herr Wijnand Brakhoven

Der Friedhof liegt sehr reizvoll im westlichen Ratzeburger Stadtteil St. Georgsberg auf einer Anhöhe über dem Küchensee an der ältesten Kirche des Lauenburger Landes St. Georg auf dem Berge.

Er besteht aus dem alten Teil um die Kirche herum mit teilweise historischen Grabmalen und einem größeren, neueren Teil gleich gegenüber der Kirche auf der nächst höher gelegenen Bergterrasse. Auf beiden Teilen des Friedhofes können Gräber erworben werden.

Es gibt Gräber für Särge und für Urnen. Die Grabpflege kann der Kirchengemeinde gegen ein Entgelt übertragen werden und wird dann von den Friedhofsmitarbeitern durchgeführt. Auf dem neuen Teil werden auch Grabfelder in Rasenlage für Urnen und für Särge angeboten, auf denen eine Grabpflege entfällt. Die Liegefristen für Särge betragen auf dem alten Friedhof 25 Jahre,
auf dem neuen Friedhof 30 Jahre. Die Liegefrist für Urnen sind 20 Jahre.

Ebenfalls wird eine Grabstätte für tot geborenes Leben gleich an der Kirche angeboten. Hier können die totgeborenen Kinder beigesetzt werden, für die keine gesetzliche Bestattungspflicht besteht.  

Wedenberg 9
D-23909 Ratzeburg

Tel.: 04541/ 85 77 9-11

Friedhof@st-georgsberg.de
www.st-georgsberg.de

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
St. Georgsberg / Einrichtung
Gräber vor der St.-Lorenz-Kapelle Schmilau

Friedhof St. Georgsberg-Schmilau

Friedhofswart
Herr Wijnand Brakhoven
Wedenberg 9
23909 Ratzeburg

Rund um die St. Lorenz Kapelle in Schmilau befindet sich ein Friedhof, der auch von der Friedhofsverwaltung der Kirchengemeinde St. Georgsberg betrieben wird.

Es gibt Gräber für Särge und für Urnen. Die Grabpflege kann der Kirchengemeinde gegen ein Entgelt übertragen werden und wird dann von den Friedhofsmitarbeitern durchgeführt. Auf dem neuen Teil werden auch Grabfelder in Rasenlage für Urnen und für Särge angeboten, auf denen eine Grabpflege entfällt. Die Liegefristen für Särge betragen auf dem alten Friedhof 25 Jahre,
auf dem neuen Friedhof 30 Jahre. Die Liegefrist für Urnen sind 20 Jahre.

Ebenfalls wird eine Grabstätte für tot geborenes Leben gleich an der Kirche angeboten. Hier können die totgeborenen Kinder beigesetzt werden, für die keine gesetzliche Bestattungspflicht besteht.  

Dorfstraße 1
D-23911 Schmilau

Tel.: 04541/ 85 77 9-11

Friedhof@st-georgsberg.de
www.st-georgsberg.de

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
St. Petri Ratzeburg / Einrichtung

Friedhof St. Petri Ratzeburg

Friedhofsverwalter
Kay Lühmann

Der Friedhof lag zunächst als „Kirchhof“ direkt neben der St. Petri-Kirche auf der Insel. Nach dem Abbruch der alten Kirche wurde er im Jahr 1787 aus der Stadt heraus verlegt in die Schweriner Straße/Am Steindamm.

Dieser Friedhof wird auch heute noch unterhalten, denn er ist aufgrund seiner einzigartigen und denkmalgeschützten Gruftanlage, dem alten Baumbestand und seiner „versteckten“ und damit ruhigen Lage besonders sehenswert. Hier besteht u.a die Möglichkeit, neben traditionellen Grabformen in einem Rhododendronfeld Sargbestattungen unter Rasen vorzunehmen, Urnen als Baumbestattung in Rasenlage vor der Gruftanlage unter einer alten Eiche beizusetzen oder anonym ebenfalls in Rasenlage.
 
Seit dem Jahr 1860 gibt es noch einen weiteren Friedhof in der Seedorfer Straße, den größten Friedhof Ratzeburgs. Ein Anziehungspunkt für Besucher ist immer wieder der „Singende Klosterschüler“ auf dem Grab von Ernst Barlach.
In der Friedhofskapelle werden seit dem Jahr 1963 würdevolle Trauerfeiern abgehalten. Die neuen Grabformen kommen dem wachsenden Bedürfnis entgegen, möglichst pflegeleichte Orte der Trauer und Erinnerung für die Hinterbliebenen zu haben: In der Seedorfer Straße gehören dazu u.a. die Urnengemeinschaftsgräber sowie die Baumgräber für Urnen.

Eine Grabstelle, die man besuchen, pflegen und gestalten kann, kann gerade in der ersten Zeit der Trauer etwas Heilsames haben und wir sind überzeugt: „Trauer braucht einen Ort.“  Natürlich kann die Pflege auch an unsere Friedhofsgärtner oder andere Gärtnereien abgegeben werden. Wir laden Sie herzlich ein, sich auf beiden Friedhöfen einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Wenn Sie Interesse an einer Grabform haben, können Sie sich gerne von unseren Mitarbeitern in der Friedhofsverwaltung beraten lassen. Gerne beraten sie Sie im Blick auf die verschiedenen Bestattungsarten (Wahlgräber, Reihengräber, anonyme Gräber, usw.) und Pflegemöglichkeiten, damit der Ort der Erinnerung für die Hinterbliebenen nach individuellen Bedürfnissen ausgesucht und gestaltet werden kann.

Unsere Friedhöfe sind Orte der Trauer, der Erinnerung und der Begegnung, Orte des Trostes und der Auferstehungshoffnung. Als „Gärten des Lebens“ laden sie ein zur Einkehr, zum stillen Gedenken, auch zur tröstlichen Begegnung mit anderen in vergleichbaren Lebenssituationen.  Diese besonderen Orte sind zugleich Zeugen der privaten, familiären wie unserer gesellschaftlichen Geschichte – Stätte persönlichen Gedenkens wie auch der Mahnung zum Frieden. So gibt es in der Seedorfer Straße ein großes Gräberfeld für die Flüchtlinge, die nach Flucht und Vertreibung nach dem Ende des 2. Weltkriegs ihr Leben verloren. Es hat bis heute nichts von seiner bedrängenden Aktualität verloren.

Seedorfer Straße 7
D-23909 Ratzeburg

Tel.: 04541/ 83 31 8

friedhof.stpetri@t-online.de
www.st-petri-ratzeburg.de

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Siebeneichen / Einrichtung

Friedhof Siebeneichen

Friedhofsverwaltung
Michaela Beutel
Kanalstraße 3
21414 Siebeneichen
 

Umgeben von einer Feldsteinmauer und einem mächtigen Lindenrund liegt der Friedhof der Kirchengemeinde Siebeneichen idyllisch direkt am Dorfrand mit weitem Blick über die Felder. Prägend sind im Eingangsbereich die großen alten Bauerngräber mit ihrer Einfassung aus Buchshecken.

Es gibt in den verschiedenen Bereichen des Friedhofs gartenartig angelegte Gräber und auch Grabstellen unter Rasengrün (entweder mit liegendem Stein oder mit einem stehenden Stein und kleinem bepflanzten Spiegel davor).

Um einen Ort der Erinnerung für dieHinterbliebenen zu haben, gibt es statt der anonymen Beerdigungen eine „Gemeinschaftsgrabstätte“: Ohne Pflegeaufwand für die Hinterbliebenen und ohne Kosten für einen Grabstein können dort sowohl Sarg- als auch Urnenbeisetzungen durchgeführt werden. An die Verstorbenen erinnert ein gemeinsamer Gedenkstein, der Ende 2009 fertiggestellt sein soll.

Schulstraße
D-21514 Siebeneichen

Tel.: 04158/ 4 24

kgsiebeneichen@kirche-ll.de

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Seedorf-Mustin / Einrichtung
Eingangstor zum Friedhof St.-Clemens-St.-Katharinen-Kirche Seedorf

Friedhof Seedorf

Ansprechpartner
Anne Kuster

Der Friedhof liegt, die Kirche umgebend, zwischen der Schlossstraße und dem Schaalsee. Das Gelände ist leicht hügelig. Der Friedhof hat zum Teil alten Baumbestand und bietet von der Anhöhe neben dem Ehrenmal einen wunderschönen Blick auf den Schaalsee.

Das 1871 erbaute Mausoleum kann in den Wintermonaten zur Aufbahrung genutzt werden.

Der Friedhof bietet für Särge und Urnen Reihen- und Wahlgrabstätten mit Bepflanzung der Grabstätte an. Die Übernahme der Grabpflege mit Bepflanzung ist durch den Friedhofsträger gegen ein Entgelt möglich.

Desweiteren gibt es Rasengräber für Urnen und Särge sowie Rasenurnengrabstätten in einer Gemeinschaftsanlage (anonym). Für die Rasengräber ist ein geringes Entgelt für die Rasenpflege zu entrichten. Die Liegezeiten betragen 30 Jahre für Särge und 20 Jahre für Urnen.

Dorfstraße 7
D-23883 Seedorf

Tel.: 04545/ 4 50

gemeindebuero.seedorf@kirche-seedorf-mustin.de
www.kirche-seedorf-mustin.de

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Lütau / Einrichtung

Friedhof Lütau

Friedhofswart
Anatolie Riedinger
Mobil: 0174/ 1 63 18 17

Der Friedhof der Kirchengemeinde Lütau liegt mitten im Dorf, umgeben vom 57 Linden und einer im Jahre 2008 renovierten Feldstein-Friedhofsmauer. Prägend sind die vielen großen Erbgräber, die seit Jahrhunderten das Bild des Friedhofes bestimmen.

Von den ca. 1250 zur Verfügung stehenden Grabplätzen sind 825 belegt. Es gibt Wahlgräber, Rasenreihengräber und eine Fläche für anonyme Beisetzungen. Sowohl Sarg- als auch Urnenbestattungen sind bei den verschiedenen Gräbern möglich.

Seit drei Jahren gibt es die Möglichkeit der Beisetzung in Rasengräbern, die die pflegeleichteste Handhabung bieten. Eine im Rasen eingelegte Grabplatte zeigt die letzte Ruhestätte an, am gemeinsamen Gedenkstein werden die Blumen der Angehörigen abgelegt. Die Friedhofsverwaltung bietet auch die

Möglichkeit der individuellen Grabpflege der Ruhestätten an.

Besonderheiten des Lütauer Friedhofs sind: 

  • Die sich mitten im Friedhof befindliche Kirche mit Turm aus dem (13.Jhd.) 
  • Bänke auf dem Friedhofsgelände, die zum Verweilen und zu Gesprächen einladen.
  • Überschaubarkeit, Individualität und das gepflegte Äußere.

Redderallee 6
D-21483 Lütau

Tel.: 04153/ 55 89 05

kirchenkasse@kirche-luetau.de
www.kirche-ll.de/gemeinden/lauenburg/luetau/friedhof.html

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)